Vormals: Zeitschrift für Epileptologie
Ziel der Zeitschrift "Clinical Epileptology" ist Publikation, Darstellung und Diskussion aktuellen epileptologischen Wissens im deutschsprachigen Raum mit dem Schwerpunkt klinisch relevanter Themen. Epileptologische Grundlagenerkenntnisse sowie Forschungsergebnisse sind ebenfalls Inhalt der Zeitschrift. Die Zeitschrift "Clinical Epileptology" richtet sich an akademische Berufsgruppen mit einem speziellen Interesse an epileptologischen Fragestellungen, wie z.B. Diagnostik, Therapie, translationaler Forschung, Epidemiologie und Geschichte. Die Berufsgruppen sind - entsprechend der Mitgliederverteilung der DGfE - vorwiegend Ärztinnen und Ärzte der Fachbereiche Neurologie, Pädiatrie und Neurochirurgie. Auch andere Berufsgruppen sind eingeladen, zu partizipieren.
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Michael, after whom the Michael Foundation is named, had been diagnosed with neonatal-onset refractory epilepsy that challenged numerous epileptologists at the time. The seizures disappeared in adolescence but a neurodevelopmental disorder with …
Weiter lesenSeit September 2023 liegt die neue S2k-Leitlinie „Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter“ vor, die die „alte“ S1-Leitlinie ersetzt. Detaillierte Empfehlungen zu vielfältigen Aspekten der Diagnostik, Therapien und …
Weiter lesenIn der neuen S2k-Leitlinie „Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter“ werden Empfehlungen zu klinisch relevanten Fragestellungen in fünf großen Themenblöcken gegeben: Management erster epileptischer Anfall, Pharmakotherapie …
Weiter lesenCécile und Oskar Vogt waren Gehirnforscher, die Struktur und Funktion des Zentralnervensystems über Jahrzehnte gemeinsam systematisch studierten. Im Berlin der Jahrhundertwende begannen sie noch vor 1900 ihre umfassenden zyto- und …
Weiter lesenHans Berger (1873–1941) verbrachte ab dem Studium der Medizin seine gesamte berufliche Laufbahn an der Nervenklinik der Universität Jena. Dort entwickelte er über viele Jahre eigenständig und nahezu für sich allein eine Vorrichtung zum Ableiten …
Weiter lesenEpilepsie ist mit einer Prävalenz von ca. 0,7 % eine häufige Erkrankung. Gleichzeitig kann sie durch eine Vielzahl von Ursachen bedingt bzw. von einer großen Zahl von Komorbiditäten begleitet sein. Viele dieser Ursachen und Komorbiditäten erfüllen …
Weiter lesenPsychogene nicht-epileptische Anfälle (PNEA) (synonym: funktionelle/dissoziative Anfälle) sind eine wichtige Differenzialdiagnose zu epileptischen Anfällen und keine seltene Erkrankung. Die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit PNEA …
Weiter lesenThroughout history, epilepsy has been considered a mysterious and unexplained illness. People with tonic–clonic seizures were believed to be possessed by evil spirits, and in Norway, as in many other countries, these people were stigmatized …
Weiter lesenThe co-occurrence of self-limited focal epilepsies of childhood (SelFEC) and epileptiform discharges in the context of SelFEC (EDSelFEC) in children with structural focal epilepsies and with brain lesions has received little attention in the …
Weiter lesenSelbstlimitierende fokale Epilepsien gehören zu den häufigsten Epilepsieformen im Kindesalter. Basierend auf Familienstudien für die Epilepsie wie auch das typische Elektroenzephalogramm (EEG-)Merkmal der „centrotemporal spikes“ wird eine …
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